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Ihre Suche nach aramäisch wörterbuch
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Aramäische Sprachebis Aranjuez |
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Biblisch-Aramäischen (Lpz. 1884); Schwally, Idiotikon des christl.-palästin. Aramäisch (Gieß. 1893); Dalman, Grammatik des jüd.-palästin. Aramäisch (Lpz. 1894); Merx, Chrestomathia targumica (Berl. 1888); ein Wörterbuch (Aruch) Nathan ben Jechiel
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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Schullehrer, arbeitete an einem keltisch-englisch-lateinisch-griechisch-hebräischen Wörterbuch und wurde wegen eines aus Eifersucht verübten Mordes an dem Schuhmacher Clark 3. Aug. 1759 gehenkt. Sein Schicksal lieferte auch den Stoff zu Thomas Hoods Gedicht
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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und Aramäischen eingedrungen (vgl. Fränkel, Die aramäischen Fremdwörter im Arabischen, Leid. 1886), deren Anzahl sich im Islam durch das Entlehnen religiöser Ausdrücke und durch das weitere Eindringen fremder Kulturwörter noch vermehrt hat. - Es kann
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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der christl. Syrer geworden, ist ein Zweig des Aramäischen und gehört zu den semit. Sprachen. Ihre Blütezeit fällt in das 3. bis 7. Jahrh. n. Chr.; seit der arab. Eroberung wurde sie durch das (stammverwandte) Arabische immer mehr aus dem Leben verdrängt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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503
Talon - Tamarindus.
bunden, T. genannt wurden. Zu Anfang des 4. Jahrh. entstand in Palästina der jerusalemische T., in aramäischem Idiom geschrieben, die vier ersten Ordnungen der Mischna behandelnd; um 500 war der babylonische T., bald
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Jüdische Religionbis Jugendschriften |
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989
Jüdische Religion - Jugendschriften
Sprache und Litteratur (Karlsr. 1884), S. 95‒97; M. Kayserling, Biblioteca española-portugueza-judaica (Straßb. 1890); H. J.^[Heimann Joseph] Michael, Or ha-Chajjim. Bibliogr. Wörterbuch des rabbinischen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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. Wurzelverwandtschaft" (2. Aufl., ebd. 1884), "Prolegomena eines neuen hebr. und aramäischen Wörterbuchs zum Alten Testament" (ebd. 1886), "Assyr. Wörterbuch" (ebd. 1887 fg.), "Assyr. Grammatik" (Berl. 1889), "Beiträge zur Assyriologie
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strabobis Stradella |
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. 1875), «Prophetarum posteriorum codex Babylonicus Petropolitanus» (Petersb. und Lpz. 1876), «A. Firkowitsch und seine Entdeckungen» (Lpz. 1876), «Vollständiges Wörterbuch zu Xenophons Kyropädie» (ebd. 1881; 2. Aufl. 1892), die Ausgaben der Mischna
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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eines Wörterbuchs nach Anordnung der Stämme; Rabbi Jehuda ibn Koreisch; Rabbi Salomo Parchon; die Familie Kimchi, deren bedeutendstes Glied, Rabbi David Kimchi um 1200), Verfasser des "Wurzelbuchs" war; Rabbi Joseph Kaspi und Efodi; Raschi, d. h. Rabbi
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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in Spanien: die Talmudisten Isak Campanton, Isak de Leon, Samuel Valensi, Jeschua Halevi, die Religionsphilosophen Abraham Bibago, Isak Arama, Verfasser einer homilienartigen Pentateucherklärung: "Akedat Jizchak"; in Portugal der Astronom Abraham
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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(vgl. Uralaltaische Sprachen). Die Schrift ist eine uigurische, die ihrerseits eine aramäische Schriftgattung ist, und wurde im 13. Jahrh. angenommen. Das Alphabet besteht aus 7 Vokalen, 6 aus diesen abgeleiteten Diphthongen und 17 Konsonanten; man
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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. Die syrische Sprache ist die wichtigste Sprache der aramäischen Gruppe der semitischen Sprachen (s. Semiten) und tritt zuerst in palmyrenischen Inschriften des 1. Jahrh. n. Chr. auf. Nachdem sie im 1. Jahrtausend n. Chr. ihre Blütezeit gehabt, ward
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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Rama allein vorkommt, verstanden werden. Die Erzählung 1 Mos. 31, 44 fg. betrachtet M. als Grenzort zwischen Israel und den Aramäern. Judas Malkabi zerstörte M. um 165 v. Chr. Seine Lage ist unbestimmt. - 2) M. in Benjamin wurde von dem judäischen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Rabbiatbis Rabelais |
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aramäischen Sprachgutes, wozu, je
mehr die Juden fich über alle Länder verbreiteten,
auch zahlreiche Lehnwörter aus andern Sprachen,
insbesondere griechische und lateinische, im Mittel-
alter auch arabische u. a. hinzukamen. Auch suchte
man den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Teglattphalasarbis Teherân |
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fälschlich der Zweite genannt, aus der Bibel bekannt, gewiß identisch mit dem biblischen Phul, griech. Poros, ein ihm als König von Babylonien beigelegter Beiname. Er wandte sich zunächst gegen die Aramäer und Chaldäerstämme, die Babylonien überflutet hatten
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